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Im Devisenhandel ist es für Trader schwierig vorherzusagen, wann sie Erfolg haben werden. Doch wenn sich ihr Erfolg bis zu einem bestimmten Niveau akkumuliert, stellt sich die Erlösung durch den Erfolg unerwartet und natürlich ein.
Sobald Trader in den Devisenmarkt einsteigen, begeben sie sich auf eine lange Entdeckungsreise. Sie lernen kontinuierlich, vertiefen sich in ihr Wissen, ihren gesunden Menschenverstand, ihre Erfahrung, ihre Fähigkeiten, ihre Denkweise und ihre Psychologie und sammeln so ständig neue Erkenntnisse. Während dieses Prozesses fragen sie sich ständig: Wann kommt die Erleuchtung? Wann werden sie wirklich alle Geheimnisse des Devisenhandels verstehen?
In Wirklichkeit liegt der Zeitpunkt der Erleuchtung nicht allein in der Hand des Traders. Solange sie jedoch beharrlich bleiben, ständig lernen, sich vertiefen, erforschen und tiefgründig vertiefen, werden sie irgendwann eine plötzliche Erleuchtung erleben und die wahre Bedeutung begreifen. Es ist wie Wasser in ein Glas zu gießen: Wenn genug Wasser hineingegossen wird, läuft das Glas von selbst über. Selbst wenn das Glas groß ist, weiß man nicht, wann es voll sein wird, aber solange man weitergießt, wird es immer einen Moment geben, in dem es überläuft.
Kurz gesagt: Im Devisenhandel müssen Händler nicht wissen, wann oder wo Perfektion erreicht wird; sie müssen sich einfach auf die Akkumulation konzentrieren. Wenn die Akkumulation ausreicht, um Perfektion zu erreichen, wird sie durch Akkumulation erreicht; selbst wenn Perfektion noch nicht erreicht ist, reicht die anhaltende Akkumulation selbst aus.

Im Devisenhandel müssen Anleger sich darüber im Klaren sein, dass der Gesamtgewinn und die Gesamtrendite einer Anlage in erster Linie von der erweiterten Trendspanne abhängen.
In der traditionellen Gesellschaft neigen Menschen dazu, erfolgreiche Fremde in der Ferne nicht zu beneiden, sondern diejenigen, die ihnen nahe stehen. Im Devisenhandel hat die rasante Entwicklung des Internets jedoch Push-Benachrichtigungen allgegenwärtig gemacht, und Anleger werden oft durch hochfrequente Nachrichten abgelenkt. In der traditionellen Gesellschaft beneidete man ferne, unbekannte, erfolgreiche Personen nicht. Die hohe Frequenz von Online-Nachrichten-Pushs bringt jedoch ferne, erfolgreiche Personen näher an die eigene Heimat, wodurch diese psychologische Distanz abgebaut wird und Anleger unbewusst Neid auf diese fernen, unbekannten Personen entwickeln. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die im Devisenhandel enorme Gewinne erzielt haben und sich fühlen, als stünden sie ihnen direkt zur Seite, was leicht zu Neid und Sorge führen kann. In Wirklichkeit liegt dies alles an unserer Denkweise, unserer Psychologie und unseren inneren Gedanken. Wenn wir uns nicht mit anderen vergleichen, haben wir keine Sorgen. Anleger, die ihre Coins behalten, sollten nicht neidisch sein, da sie nicht einmal eine Position haben und daher keinen Grund haben, andere zu beneiden. Auch kurzfristige Trader sollten nicht neidisch sein, da sie Positionen in der Regel nicht über Nacht halten und so gut schlafen können. Bei langfristigen Anlegern kann jedoch jeder signifikante Rückgang, solange sie langfristige Positionen halten, zu Unruhe, Appetitlosigkeit und sogar gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Kurz gesagt: Wer die Krone trägt, muss ihre Last tragen; wer viel Geld verdient, muss ihre Schmerzen ertragen. Um im Investmenthandel substanzielle Gewinne zu erzielen, muss man die verschiedenen Herausforderungen meistern, die mit dem Halten langfristiger Positionen einhergehen.

Eine bemerkenswerte Eigenschaft des Devisenhandels: Konzentriert sich ein Händler noch auf das Erlernen von Handelstechniken, deutet dies darauf hin, dass er noch keine eigene, einzigartige Handelsmethode entwickelt hat.
Wenn Devisenhändler zum ersten Mal in den Markt einsteigen, beginnen sie in der Regel mit dem Studium von Handelstechniken. Das Erlernen und Anwenden von Tools wie gleitenden Durchschnitten, Trendlinien, Unterstützungs- und Widerstandslinien usw. zielt im Wesentlichen darauf ab, Einstiegspunkte genau zu identifizieren.
Wenn ein Trader weiterhin in das Erlernen von Handelstechniken investiert, deutet dies darauf hin, dass er sich noch in der Anfängerphase befindet und noch keine einzigartige Forex-Handelsstrategie entwickelt hat.
Wenn ein Trader aufhört, sich mit Handelstechniken zu beschäftigen, bedeutet dies, dass er die Anfängerphase hinter sich gelassen hat und sich dem fortgeschrittenen Niveau nähert. Zu diesem Zeitpunkt kann er sich jedoch auf das Halten von Positionen konzentrieren und insbesondere mit Stop-Loss-Einstellungen zu kämpfen haben. Selbst wenn diese Trader zu erfahrenen Tradern werden, gehören sie wahrscheinlich immer noch zur Gruppe der kurzfristigen Trader. Als relativ erfahrene kurzfristige Trader konzentrieren sie sich weiterhin auf Details wie Einstiegspunkte und Stop-Loss-Orders, die entscheidende Aspekte des kurzfristigen Handels sind.
Wenn Trader nicht mehr zwanghaft Stop-Loss-Orders setzen, beginnen sie mit der Frühphase langfristiger Investitionen. Erfahrene langfristige Investoren setzen weder Stop-Loss-Orders noch sind sie davon besessen. Durch wiederholtes Halten einer kleinen Position können sie sowohl die Angst vor kurzfristigen Verlusten durch Trendrückschläge als auch die Gier nach kurzfristigen Gewinnen durch anhaltende Trends bewältigen. Der Hauptunterschied zwischen erfahrenen und erfolgreichen langfristigen Anlegern liegt im Grad der Gewinnakkumulation – sobald diese ein bestimmtes Ausmaß erreicht, ist Erfolg erreicht.

Im Devisenhandel setzen Händler, die eine langfristige, leichtgewichtige Position wählen, in der Regel keine Stop-Loss-Order.
Der gefährlichste Ansatz im kurzfristigen Handel ist es, große, kurzfristige Risiken einzugehen, ohne eine Stop-Loss-Order zu setzen. Kurzfristiger Handel ist jedoch sehr zufällig und willkürlich. Selbst wenn die Richtung stimmt, ist es normal, dass Stop-Loss-Orders ausgelöst werden. Dies ist ein wesentlicher Faktor für die Schwierigkeit des kurzfristigen Handels.
Langfristige Anleger mit einer geringen Position müssen keine Stop-Loss-Order setzen. Sie verschwenden also keine Zeit mit deren Setzung und ersparen sich die psychische Belastung durch Bedauern und Angst, wenn ihre Stop-Loss-Order ausgelöst wird.
Die Gewinnspanne beim kurzfristigen Handel hängt vom Einstiegszeitpunkt ab. Kurzfristige Anleger müssen daher früh und in einer hervorragenden Position in den Markt einsteigen, was ein gewisses Maß an Glück erfordert. Bei langfristigen Anlagen hingegen spielen Zeitpunkt und Genauigkeit des Einstiegszeitpunkts keine Rolle.
Kurzfristige Anleger folgen dem Prinzip, keine Kursschwankungen vorherzusagen, sondern einfach dem Trend zu folgen. Daher müssen sie eine Stop-Loss-Order setzen. Langfristige Anleger können zwar keine kurzfristigen Schwankungen vorhersagen, müssen aber den Gesamttrend erkennen, was ihnen ermöglicht, zahlreiche Trades mit geringen Positionen zu tätigen. Tätigen sie zahlreiche Trades mit geringen Positionen gegen den Trend, erleiden sie letztendlich Verluste.
Der Vorteil von Anlegern, die viele kleine Positionen halten, besteht darin, dass sie Marktschwankungen ignorieren und sich nicht von ihnen abschrecken lassen können: Sie können ihre Gier nach kurzfristigen Gewinnen in einem Aufwärtstrend zügeln und die Angst vor kurzfristigen Verlusten in einem Abwärtstrend aushalten.

Im Devisenhandel weisen MAM- und PAMM-Manager einige Ähnlichkeiten mit Söldnern auf.
Söldner sind Einzelpersonen oder Gruppen, die gegen Bezahlung an bewaffneten Konflikten teilnehmen und bereit sind, für jeden zu arbeiten, der einen ausreichend hohen Preis zahlt. Ebenso sind MAM- und PAMM-Manager bei einem Arbeitgeber (z. B. einem Finanzinstitut, einem Unternehmen oder einer Einzelperson) angestellt und erhalten durch die Handelstätigkeit für ihren Arbeitgeber ein Gehalt und Boni.
Söldner führen im Auftrag ihres Arbeitgebers verschiedene militärische Missionen durch, beispielsweise Kampf- und Sicherheitsoperationen. Ihr Handeln unterliegt vollständig den Interessen und Anweisungen des Arbeitgebers. Gleiches gilt für MAM- und PAMM-Manager, die gemäß den Handelsstrategien und Risikopräferenzen ihres Arbeitgebers agieren müssen. Beispielsweise müssen Devisenhändler einiger großer Finanzinstitute ihren Devisenhandel auf Grundlage der Anlagestrategie und der Risikomanagementanforderungen des Unternehmens durchführen und können nicht vollständig nach eigenem Ermessen handeln.
Söldner üben einen risikoreichen Beruf aus und sind bei der Ausübung ihrer Aufgaben zahlreichen Risiken ausgesetzt, darunter auch lebensbedrohlichen Situationen. Auch MAM- und PAMM-Manager sind Handelsrisiken ausgesetzt. Der Devisenmarkt ist sehr volatil, und falsche Handelsentscheidungen können zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. MAM- und PAMM-Manager müssen mit Konsequenzen wie Arbeitsplatzverlust und Entschädigung rechnen, und auch ihr beruflicher Ruf kann beeinträchtigt werden. Wenn beispielsweise in Zeiten hoher Volatilität am Devisenmarkt unsachgemäße Geschäftspraktiken ihren Arbeitgebern erhebliche Verluste verursachen, können sie ihren Arbeitsplatz verlieren.
Söldner benötigen in der Regel hervorragende körperliche Fitness, Kampffähigkeiten und militärisches Geschick, um ihre Aufgaben erfüllen zu können. MAM- und PAMM-Manager hingegen benötigen spezielle Finanz- und Devisenkenntnisse, Handelstechniken und Marktanalysefähigkeiten, um effektiv am Devisenmarkt zu handeln und Gewinne für ihre Arbeitgeber zu sichern.
Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen MAM- und PAMM-Managern und Söldnern. Söldner sind beispielsweise hauptsächlich im militärischen Sektor tätig, wo ihre Aktivitäten mit Gewalt und Konflikten verbunden sein können und internationalen Militärvorschriften unterliegen. MAM- und PAMM-Manager hingegen agieren auf dem Devisenmarkt, unterliegen der Finanzregulierung und operieren über Finanztransaktionen, wodurch Gewalt vermieden wird.



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